WEISSER RING: Kampagne klärt über K.o.-Tropfen auf

Eine junge Frau tanzt mit ihren Freunden in einem Club. Plötzlich wird ihr schwindelig. Sie taumelt. Ein Mann verfolgt sie und nutzt ihre Willenlosigkeit aus – Schnitt.

Die Szene stammt aus dem TV-Spot, mit dem der WEISSE RING auf die Gefahren von K.o.-Tropfen aufmerksam macht. Der Held darin: „Game of Thrones“-Star Tom Wlaschiha.

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Der TV-Spot wird durch die RTL-Group ausgestrahlt und erlangt durch gezielte Werbung und Öffentlichkeitsarbeit auch in Sozialen Medien hohe Zugriffszahlen. Er ist Teil einer groß angelegten Aufklärungskampagne, die die DFC für die Opferschutzorganisation konzipiert und umsetzt.

Unter dem Motto „Lass dich nicht k.o.-tropfen“ wollen wir vor allem junge Leute über die Risiken von K.o.-Tropfen aufklären. Und die erreichen wir direkt am Ort des Geschehens: mit gebrandeten Streichhölzern, Spikeys – bunten Stopfen für den Flaschenhals – und Flyern in Bars, Clubs und Restaurants.

Wir beraten den WEISSEN RING seit einigen Jahren bei Fundraising und Kommunikation. Unter anderem haben wir unsere „Tatort“-Kampagne und die Kampagne zum Tag der Kriminalitätsopfer in den letzten Monaten stetig weiterentwickelt.

Fotos: © DFC, WEISSER RING

WEISSER RING: Kampagne klärt über K.o.-Tropfen auf

Eine junge Frau tanzt mit ihren Freunden in einem Club. Plötzlich wird ihr schwindelig. Sie taumelt. Ein Mann verfolgt sie und nutzt ihre Willenlosigkeit aus – Schnitt.

Die Szene stammt aus dem TV-Spot, mit dem der WEISSE RING auf die Gefahren von K.o.-Tropfen aufmerksam macht. Der Held darin: „Game of Thrones“-Star Tom Wlaschiha.

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Unter dem Motto „Lass dich nicht k.o.-tropfen“ wollen wir vor allem junge Leute über die Risiken von K.o.-Tropfen aufklären. Und die erreichen wir direkt am Ort des Geschehens: mit gebrandeten Streichhölzern, Spikeys – bunten Stopfen für den Flaschenhals – und Flyern in Bars, Clubs und Restaurants.

Wir beraten den WEISSEN RING seit einigen Jahren bei Fundraising und Kommunikation. Unter anderem haben wir unsere „Tatort“-Kampagne und die Kampagne zum Tag der Kriminalitätsopfer in den letzten Monaten stetig weiterentwickelt.

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