#RetteNr5 – Stoppt Kinderarbeit!

3 Städte, 1 Aktion: Weltweit müssen 160 Millionen Kinder unter extremen Bedingungen schuften. Mit einer eindrücklichen Performance setzte GEMEINSAM FÜR AFRIKA am 11. Juni ein Zeichen für die 92 Millionen Mädchen und Jungen, die allein in Afrika arbeiten müssen, um ihr Überleben zu sichern – jedes 5. Kind auf dem Kontinent ist betroffen.

Am Vortag des Welttages gegen Kinderarbeit führte GEMEINSAM FÜR AFRIKA unter dem Motto „#RetteNr5 – Stoppt Kinderarbeit!“ seine Straßenaktion an zentralen Plätzen in Berlin, Köln und Frankfurt am Main durch. Das Ziel: zum Nach-, Umdenken und Handeln auffordern. Denn der Schutz von Kindern ist eine zentrale Herausforderung unserer Zeit. Erstmals seit 20 Jahren ist die Zahl der arbeitenden Kinder weltweit wieder angestiegen. Durch die Verarbeitung von Rohstoffen aus Konfliktgebieten und unseren Konsum von Produkten, in denen Kinderarbeit steckt, tragen auch wir Verantwortung für das Leid der arbeitenden Kinder.

Eine eindrucksvolle Aktion gegen Kinderarbeit

Die Performance traf auf großes Interesse bei den Passantinnen und Passanten. Auch NRW-Minisiterpräsident und Kanzlerkandidat Armin Laschet wurde von der Aktion „angelockt“. Anlass und Motivation genug für GEMEINSAM FÜR AFRIKA, seine Arbeit für den Schutz von Kindern und ihrer Rechte in den Ländern Afrikas noch weiter fortzusetzen und zu erweitern.

Mehr zur Straßenaktion: www.gemeinsam-fuer-afrika.de/strassenaktion-2021-gegen-kinderarbeit/

#RetteNr5 – Stoppt Kinderarbeit!

3 Städte, 1 Aktion: Weltweit müssen 160 Millionen Kinder unter extremen Bedingungen schuften. Mit einer eindrücklichen Performance setzte GEMEINSAM FÜR AFRIKA am 11. Juni ein Zeichen für die 92 Millionen Mädchen und Jungen, die allein in Afrika arbeiten müssen, um ihr Überleben zu sichern – jedes 5. Kind auf dem Kontinent ist betroffen.

Am Vortag des Welttages gegen Kinderarbeit führte GEMEINSAM FÜR AFRIKA unter dem Motto „#RetteNr5 – Stoppt Kinderarbeit!“ seine Straßenaktion an zentralen Plätzen in Berlin, Köln und Frankfurt am Main durch. Das Ziel: zum Nach-, Umdenken und Handeln auffordern. Denn der Schutz von Kindern ist eine zentrale Herausforderung unserer Zeit. Erstmals seit 20 Jahren ist die Zahl der arbeitenden Kinder weltweit wieder angestiegen. Durch die Verarbeitung von Rohstoffen aus Konfliktgebieten und unseren Konsum von Produkten, in denen Kinderarbeit steckt, tragen auch wir Verantwortung für das Leid der arbeitenden Kinder.

Eine eindrucksvolle Aktion gegen Kinderarbeit

Die Performance traf auf großes Interesse bei den Passantinnen und Passanten. Auch NRW-Minisiterpräsident und Kanzlerkandidat Armin Laschet wurde von der Aktion „angelockt“. Anlass und Motivation genug für GEMEINSAM FÜR AFRIKA, seine Arbeit für den Schutz von Kindern und ihrer Rechte in den Ländern Afrikas noch weiter fortzusetzen und zu erweitern.

Mehr zur Straßenaktion: www.gemeinsam-fuer-afrika.de/strassenaktion-2021-gegen-kinderarbeit/